Die sorge um sich

DIE SORGE UM SICH (2016)

 

1. Der Zeit einen Sinn verleihen

9

 

1.1 Bemerkung zur Methode

 

14

 

2. Das Wesen der Selbtsorge

 

16

 

2.1 Selbstorge und Selbsterkenntnis

 

16

2.2  Selbstorge als Praktik

20

2.3 Spirituelle Praktiken

23

2.4 Selbsterkenntnis

26

 

3. Noetische Praktiken der Sorge

 

 

29

3.1 Das Bewusstseinsleben kennen lernen

30

 

3.1.1 Die reflexive Praktik

34

 

Reflexive Autoethnografie

35

 

Die Methode der reflexiven Disziplin

39

 

Die inner Dunkelheit auflösen

42

 

3.1.2 Das Fließen des Bewusstseinslebens

45

 

Das Denken denken

45

 

Sich kritisch denken

49

 

Die Tugenden des Denkens

50

 

Die fragile Kraft des Denkens

53

 

Neuland des Denkens entdecken

57

 

Die antiken Samen des Denkens pflegen

58

 

Die wesentlichen Fragen denken

60

 

Die verletzlichen Bereiche des Bewusstseinslebens erkennen

68

 

Das Denken teilen

72

3.2. Die Qualität des Gefühlslebens verstehen

76

         3.2.1 Die emotionale Seite des  Bewusstseinslebens

76

 

Die Gefühlskultur

78

 

Über das Gefühl nachdenken

82

         3.2.2 Gefühlmäßiges Verstehen seiner selbst

88

 

Der Gegenstand der  gefühlsmäßigen Selbsterkenntnis

88

 

Methode des Prozesses der Selbsterkenntnis

94

 

Die umbildende Reflexion

96

 

Der Logos des Gefühls

99

 

Die Lebenskraft

103

 

Für eine mögliche Umbildung

107

 

4. Spirituelle Praktiken pflegen

 

 

115

4.1 Aufmerksamkeit schenken

116

4.2 Inneres Schweigen

121

4.3 Sich Zeit lassen

123

4.4 Wegnehmen

124

4.5 Das Wesentliche suchen

128

4.6 Die Lebenskraft pflegen

131

4.7 Das Denken schreiben

136

4.8 Sinnrichtungen des Selbstanalyseprozesses

138

 

Sich immer an die Grenzen des eigenen Wissens erinnern

139

4.9 Sich mit mehreren Wissensbeständen auseinandersetzen

139

4.10 Die Freiheit des denkens pflegen un schützen

140

4.11 Zusammen denken

141

 

 

Literaturverzeichnis

143